Ergebnisse

Hier finden Sie die Ergebnisse unserer Live-Umfragen der 1. Design & Build Konferenz Deutschlands

Frage: 1. Bauvorhaben bleiben häufig nicht im Zeit- und Kostenplan. Welche ist aus Ihrer Sicht die häufigste Ursache dafür? (bis zu 2 Antworten möglich)
 1) Schlechte Planung
 2) Mangel an Kommunikation zwischen den Projektparteien
 3) Unzureichende Qualität in der Ausführung
 4) Unrealistische Preiskalkulation
 
Frage: 2. Spielen Vergabeverfahren aus dem angelsächsischen Raum (Design & Build, Construction Management at Risk, Cost plus Fee, Design & Manage etc.) eine aktive Rolle in Ihrem Geschäftsfeld?
 
47%
Ja, die verschiedenen Verfahren sind Teil meines Arbeitsalltags.
 
20%
Ja, ich kenne sie, aber in der Praxis spielen sie keine Rolle.
 
33%
Nein, aber ich werde mir das entsprechende Wissen aneignen.
 
0%
Nein, es besteht auch kein Bedarf dazu.
30 Stimmen
 
Frage: 3. Mit Blick auf Ihre eigene Projekterfahrung: Wie haben sich Bauprojekte in den letzten zehn bis 15 Jahren entwickelt? (bis zu 2 Antworten möglich)
 1) Die Anforderungen durch Bauherrn und Mieter in juristischer und technischer Hinsicht sind erheblich gestiegen.
 2) Die Projekte sind durch eine wachsende Zahl von Stakeholdern (Behörden, Bürgerinitiativen, Zulieferer, Planer, Spezialgewerke etc.) viel komplexer geworden.
 3) Jedes Projekt ist zu individuell, um allgemeine Tendenzen feststellen zu können.
 4) Wir haben weder unser Geschäftsmodell noch unsere Arbeitsmethoden in diesem Zeitraum geändert.
 
Frage: 4. Wie bewerten Sie das Verfahren Design & Build?
 
29%
Design & Build ist ein wichtiges Modell. Seine Bedeutung wird zunehmen.
 
54%
Design & Build ist fallweise eine geeignete Ergänzung zu den etablierten Verfahren.
 
17%
Design & Build könnte sich auch in Deutschland etablieren, doch aktuell fehlen die Voraussetzungen dazu.
 
0%
Design & Build mag in den USA funktionieren, ist aber für den deutschen Markt dauerhaft nicht geeignet.
24 Stimmen