Hier finden Sie die Ergebnisse unserer Live-Umfragen der 1. Design & Build Konferenz Deutschlands
1) | Schlechte Planung |
2) | Mangel an Kommunikation zwischen den Projektparteien |
3) | Unzureichende Qualität in der Ausführung |
4) | Unrealistische Preiskalkulation |
47% | Ja, die verschiedenen Verfahren sind Teil meines Arbeitsalltags. |
20% | Ja, ich kenne sie, aber in der Praxis spielen sie keine Rolle. |
33% | Nein, aber ich werde mir das entsprechende Wissen aneignen. |
0% | Nein, es besteht auch kein Bedarf dazu. |
1) | Die Anforderungen durch Bauherrn und Mieter in juristischer und technischer Hinsicht sind erheblich gestiegen. |
2) | Die Projekte sind durch eine wachsende Zahl von Stakeholdern (Behörden, Bürgerinitiativen, Zulieferer, Planer, Spezialgewerke etc.) viel komplexer geworden. |
3) | Jedes Projekt ist zu individuell, um allgemeine Tendenzen feststellen zu können. |
4) | Wir haben weder unser Geschäftsmodell noch unsere Arbeitsmethoden in diesem Zeitraum geändert. |
29% | Design & Build ist ein wichtiges Modell. Seine Bedeutung wird zunehmen. |
54% | Design & Build ist fallweise eine geeignete Ergänzung zu den etablierten Verfahren. |
17% | Design & Build könnte sich auch in Deutschland etablieren, doch aktuell fehlen die Voraussetzungen dazu. |
0% | Design & Build mag in den USA funktionieren, ist aber für den deutschen Markt dauerhaft nicht geeignet. |