27.02.2015

Konjunktur in Deutschland

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2014

Erscheinungstermin: 2014

Herausgeber: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin)

Der DIW Wochenbericht wirft einen unabhängigen Blick auf die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und der Welt.

Die deutsche Konjunktur hat sich abgekühlt. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,3 Prozent steigen. Vor allem die schwächere Weltkonjunktur und eine verhaltene Investitionstätigkeit im Inland dämpfen die wirtschaftliche Entwicklung.

Im kommenden Jahr dürfte die Produktion um 1,2 Prozent ausgeweitet werden. Kalenderbereinigt liegt die Expansionsrate nur bei 1,0 Prozent. Wichtigste Aufgabe der Wirtschaftspolitik ist es in diesem Umfeld, jetzt die Wachstumskräfte zu stärken und günstige Rahmenbedingungen für die Investitionstätigkeit zu setzen. Ein gewisser Spielraum für eine gestaltende Finanzpolitik steht hierfür zur Verfügung.

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Inhaltlicher Überblick

  • Deutsche Wirtschaft stagniert – Jetzt Wachstumskräfte stärken
  • Die Lage der Weltwirtschaft
  • Die Lage der Europäischen Union
  • Die wirtschaftliche Lage in Deutschland
  • Mittelfristige Projektionen
  • Zur Wirtschaftspolitik
  • Bewertung der außenwirtschaftlichen Einflüsse auf die deutsche Konjunktur
  • Interview mit Ferdinand Fichtner: Konjunkturschwächen der deutschen Wirtschaft könnte länger Bestand haben.
  • Kommentar von Christian von Hirschhausen: Ein Autokauf in Hinley Point: Das Ende des europäischen Binnenmarkts?

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