29.05.2017

Umgang mit Leerstand

Lokale Experten berichten aus der Praxis im Stadtumbau

Erscheinungstermin: Januar 2017

Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)

Im Rahmen dieser Studie werden Strategien und Lösungsansätze vorgestellt, die sich auf der kommunalen Ebene im Umgang mit Wohnungsleerständen bewährt haben. Darüber hinaus werden Praxiserfahrungen von Praktikern für Praktiker vermittelt.

Der Bund führt die Programme Stadtumbau Ost und Stadtumbau West im Jahr 2017 zu einem gemeinsamen Stadtumbauprogramm zusammen. Grundlage dafür ist die Evaluierung der beiden Stadtumbauprogramme. Da bereits jetzt absehbar ist, dass der Wohnungsleerstand in den meisten Städten in Ostdeutschland hoch bleibt, werden die Förderkonditionen für diese Städte fortgeführt. Gleichzeitig wird im Jahr 2017 für alle Städtebauförderungsprogramme das erfolgreiche Instrument der Sicherung von Altbauten und andere das Stadtbild prägende Gebäude mit einem reduzierten kommunalen Eigenanteil eingeführt.Mit der Einführung des Programms Stadtumbau Ost 2002 wurden erstmals in der Geschichte der Städtebauförderung neben Fördermitteln für die Aufwertung von Stadtquartieren auch explizit Mittel für den Rückbau von dauerhaft nicht benötigten Wohnungen bereitgestellt.

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Inhaltlicher Überblick

  • Einführung
  • Umgang mit Wohnungsleerstand in Innenstädten 
  • Positionsbeschreibung 
  • Strategien und konzeptionelle Grundlagen 
  • Wohnungsnachfrage und Investitionsverhalten von Eigentümern 
  • Quartiere außerhalb der Stadtumbaukulisse 
  • Umgang mit Wohnungsleerstand in Wohnsiedlungen 
  • Positionsbeschreibung 
  • Konzeptionelle Grundlagen und Prioritätensetzung 
  • Leerstandsreduzierung in der Praxis und Kommunikation der Abrisspläne 
  • Impulse für die Quartiersentwicklung 
  • Perspektiven innenstadtnaher, älterer Wohnsiedlungen 
  • Stadtumbau als Zukunftsthema: Fazit aus den Gesprächsrunden

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