13.12.2017

Bauwirtschaft im Wandel

Trends und Potenziale bis 2020

Erscheinungstermin: April 2016

Herausgeber: Roland Berger GmbH & UniCredit Bank AG

Trends wie die Digitalisierung und notwendige Effizienzsteigerungen stellen die Bauindustrie vor große Herausforderungen: Flexible Geschäftsstrategien sind gefragt, um weiter erfolgreich zu sein. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie "Bauwirtschaft im Wandel – Trends und Potenziale bis 2020".

Die Studie zeigt auch: In den kommenden Jahren wird sich die deutsche Bauindustrie weiter positiv entwickeln. Bis 2020 wird mit einer jährlichen Wachstumsrate von real 1,5 % gerechnet. Verglichen mit einigen Boom-Branchen sind das zwar kleine Zuwächse. Jedoch wächst der Markt weiter – was für das deutsche Bauwesen in der Vergangenheit keine Selbstverständlichkeit war. Zu beobachten ist dieser moderate Aufwärtstrend seit 2005.

Zwischen 2010 und 2015 lag das durchschnittliche jährliche Wachstum bei 1,3 Prozent. Damit hatte der deutsche Baumarkt in diesem Zeitraum nach Polen, Großbritannien, Schweden und Belgien die fünfthöchste Wachstumsrate in der EU. Beim Bauvolumen liegt Deutschland mit 294 Milliarden Euro europaweit auf Platz 1 – vor England und Frankreich.

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