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Schwerpunktthema Immobilienmarkt
Andreas Pohl, Deutsche Hypothekenbank AG
Weiter Party, aber Vorsicht!
Benchmarking, Ranking und Rating
Die Voraussetzung für ein Nachhaltigkeitsmanagement ist die Erfassung von Verbrauchsdaten – getreu dem Motto „If you can measure it, you can manage it“. Dies ist je nach Nutzungsart und Mietvertragsstruktur nicht auf Anhieb möglich. Ausgehend von einem Musterportfolio kann aber der Anteil der erfassten Immobilien kontinuierlich ausgebaut werden.
Förderung der Transparenz
In Deutschland besteht noch Verbesserungsbedarf bei der Transparenz des Immobilienmarktes, vor allem bei der Zugänglichkeit von Daten zu Transaktionen.
Ertragsprofile optimieren
Es gibt eine Möglichkeit, im Immobiliensegment optimierte Renditen zu erzielen, ohne gleichzeitig tiefer ins Risiko zu gehen – mit der Core-Satellite-Strategie: Rund um einen Kern aus Topobjekten in bester Lage und mit besten Nutzern wird ein Ring aus Satelliten mit höherem Ertragsprofil gelegt. Um Risiken zu reduzieren und die Renditechancen zu optimieren, wird das für die Satelliten allokierte Kapital über viele Segmente gestreut. Dabei weisen Satelliteninvestments im Vergleich zu den Core-Produkten einen wesentlich geringeren Anteil am Gesamtportfolio auf. Das schafft nicht nur eine verbesserte Diversifikation, sondern kann zugleich für einen Renditeschub im Gesamtportfolio sorgen.
Renditeerwartungen sinken weiter
Die Präferenz vieler Anleger für sichere Anlagen wird durch die jüngsten Entwicklungen in der Geldpolitik zu einer immer größeren Herausforderung. Auch für professionelle Immobilieninvestoren wird es vor dem Hintergrund des historisch tiefen Zinsniveaus in Europa immer schwieriger, risikoarm auskömmliche Anlagerenditen zu erzielen.
Bewertung und Wertsteuerung
Die Transparenz über Wert und Wertentwicklung des Immobilienbestands rückt aus vielen Gründen zunehmend in den Fokus.
Auslandsimmobilien: Steuerrecht im ständigen Wandel
Die steuerlichen Rahmenbedingungen sind nicht nur in Deutschland, sondern auch andernorts permanent in Bewegung. Ein kurzer Blick auf Frankreich, Spanien und Schweden.
Berlin ist nicht überall
Markteinschätzungen anhand von Daten und Fakten zeichnen ein sehr viel differenzierteres Bild von den Wohnungsmärkten in Deutschland, als es der erste Eindruck durch die Berichterstattung vermuten lässt.
Bauprojekte unter Kontrolle
Digitales Bauen bzw. Gebäudedatenmodellierung oder BIM (Building Information Modeling) ist auf dem Weg zur größten Innovation im Bau seit Jahrzehnten.
„Von Null auf Hundert“
Der Tag der Immobilienwirtschaft ist inzwischen das Branchenevent der deutschen Immobilienwirtschaft. Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss ist mit seinen 9 Jahren der Jungspund unter den immobilienwirtschaftlichen Verbänden. Innerhalb kurzer Zeit ist es ihm gelungen, sich zur größten und renommiertesten Interessenvertretung für die gesamte Branche zu entwickeln. The Property Post sprach mit Dr. Andreas Mattner, dem Präsidenten des ZIA.
Omnichannel-Intermediär
Wenn im Einzelhandel vom Wandel der Betriebsformen oder dem Wheel of Retailing die Rede ist, bewegt man sich vermeintlich auf sicherem Grund. Die Vorstellung, dass die Entwicklung der Betriebsformen der Gesetzmäßigkeit eines Lebenszyklus folgt, scheint einen plausiblen Zugang zur Erklärung des Wandels im Handel zu geben.
Demografie treibt den Wandel
Älter werdende Gesellschaften verändern alle Lebensbereiche. Was für die jungen Menschen die Disco ist, ist für die Alten die Apotheke. Die Gesundheitswirtschaft ist deshalb bereits seit etwa 20 Jahren in einem tiefgreifenden Wandel begriffen. Jetzt wird auch die Wohnungswirtschaft erfasst. Das erfordert für die Zukunft eine enge Kooperation. Wer heute beginnt, hat morgen „die Nase vorn“.
Zeit für eine gründliche Reform
Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) wurde 1962 erlassen und seitdem in manchen Details verändert, aber nicht in ihren Grundzügen reformiert. Sie atmet noch immer den Geist der Charta von Athen mit den Idealen der Funktionstrennung und der durchgrünten, eher locker bebauten Stadt. Heute streben wir nach Lebendigkeit, Dichte und Mischung. Auf dem Weg hilft uns die Baunutzungsverordnung nicht, sondern legt uns immer wieder Steine in den Weg
Renditen unter Druck
Offene Immobilienfonds erfreuen sich bei Privatanlegern zurzeit großer Beliebtheit und verbuchen hohe Mittelzuflüsse. Dies ist einerseits erfreulich, da es die unverändert hohe Akzeptanz dieser Anlageklasse belegt, stellt die Fondsmanager zugleich aber auch vor erhebliche Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Verbandsarbeit in Brüssel
Das Europawahljahr 2014 stellt die politischen Entscheidungsträger vor große Herausforderungen. Durch die Neubesetzung des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Präsidenten des Europäischen Rates werden entscheidende Weichenstellungen für die europapolitische Arbeit der nächsten Jahre gesetzt. Der ZIA hat seine europapolitischen Erwartungen in einem Positionspapier formuliert und appelliert an die Europäische Union, bei der Entscheidung über politische Prioritäten sowie beim Erlass neuer Maßnahmen auch die Anliegen der Immobilienwirtschaft angemessen zu berücksichtigen.
Mietpreisbremse hilft nur Gutverdienern
Die Mietpreisbremse soll die Schwachen auf dem Wohnungsmarkt schützen. Doch es droht ein gegenteiliger Effekt: Die neue Regelung dürfte häufig gut betuchten Menschen zu günstigem Wohnraum verhelfen.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Der deutsche Wohnungsmarkt steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Insbesondere zwei Entwicklungen sind für den grundsätzlichen Wandel verantwortlich: der demografische Wandel und die Energiewende. Energieeffizient, barrierearm und nachhaltig lauten die Aufgabenstellungen, und sie müssen mit den Wünschen der Mieter nach bezahlbarem, aber wertigem Wohnen in einer vertrauten Umgebung in Einklang gebracht werden. Gelingt dies, kann ein Wohnungsunternehmen sowohl Mieter als auch Kapitalgeber zufriedenstellen.
Plattenbauten werden salonfähig
Non-Core-Investments werden unterschätzt. Selbst die lange aus Investorensicht eher belächelten, mit Vorurteilen belegten Plattenbauten sind mehr als salonfähig geworden.
Die Investitionslücke schließen
Bund, Länder und Kommunen sind nicht in der Lage, die notwendigen Investitionen in die öffentliche Infrastruktur zu stemmen. Eine Lösung ist die Kooperationen der Öffentlichen Hand mit der Wirtschaft. Denn Fakt ist: Viele Kommunen sind auf das Kapital Dritter angewiesen, wenn sie beispielsweise neue Schulen bauen oder Verwaltungsgebäude sanieren möchten, die einen großen Teil der öffentlichen Infrastruktur ausmachen.
Deutsche Immobilien noch attraktiver
Investoren weltweit setzen weiterhin auf die ohnehin schon attraktive Anlageklasse Immobilie. Der deutsche Immobilieninvestmentmarkt ist dabei besonders attraktiv.
Kunst im Quartier
Zusammenfassender Blick auf das vielfältige und oft detaillierte Engagement der SAGA GWG für Kunst und Kultur im Umfeld ihrer Mieter
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