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Betonköpfe
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Schwerpunktthema Corporate-Real-Estate Management
Ralf Schlautmann, BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG
Was Investoren erwarten
Wettbewerb um die besten Köpfe
Wie alle anderen Wirtschaftszweige in Deutschland muss sich auch die Immobilienbranche der Herausforderung stellen, sich zur Gewinnung junger Menschen attraktiv zu präsentieren und zu positionieren.
Benchmarking, Ranking und Rating
Die Voraussetzung für ein Nachhaltigkeitsmanagement ist die Erfassung von Verbrauchsdaten – getreu dem Motto „If you can measure it, you can manage it“. Dies ist je nach Nutzungsart und Mietvertragsstruktur nicht auf Anhieb möglich. Ausgehend von einem Musterportfolio kann aber der Anteil der erfassten Immobilien kontinuierlich ausgebaut werden.
Vorteil Cloud Computing
Was kann Cloud Computing einem Unternehmen für Vorteile bringen, und welche Risiken sind damit verbunden? Diese Frage beschäftigt aktuell auch eine Reihe von Immobilienunternehmen.
Corporate Real Estate
Trotz zunehmender Professionalisierung des Immobilienmanagements, stellt sich in der Praxis deutscher Unternehmen, die organisatorische und rechtliche Gestaltung der Aufgaben der CRE-Abteilungen recht unterschiedlich dar.
Bewertung und Wertsteuerung
Die Transparenz über Wert und Wertentwicklung des Immobilienbestands rückt aus vielen Gründen zunehmend in den Fokus.
Unternehmensimmobilien Deutschland
Bericht über die Geschehnisse am Markt für Unternehmensimmobilien im zweiten Halbjahr 2014.
Renditen unter Druck
Offene Immobilienfonds erfreuen sich bei Privatanlegern zurzeit großer Beliebtheit und verbuchen hohe Mittelzuflüsse. Dies ist einerseits erfreulich, da es die unverändert hohe Akzeptanz dieser Anlageklasse belegt, stellt die Fondsmanager zugleich aber auch vor erhebliche Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Verbandsarbeit in Brüssel
Das Europawahljahr 2014 stellt die politischen Entscheidungsträger vor große Herausforderungen. Durch die Neubesetzung des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Präsidenten des Europäischen Rates werden entscheidende Weichenstellungen für die europapolitische Arbeit der nächsten Jahre gesetzt. Der ZIA hat seine europapolitischen Erwartungen in einem Positionspapier formuliert und appelliert an die Europäische Union, bei der Entscheidung über politische Prioritäten sowie beim Erlass neuer Maßnahmen auch die Anliegen der Immobilienwirtschaft angemessen zu berücksichtigen.
Größe zahlt sich aus!
Eine etablierte und stabile Plattform ist ein Garant für die Qualität und den Erfolg von institutionellen Immobilienfonds.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Der deutsche Wohnungsmarkt steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Insbesondere zwei Entwicklungen sind für den grundsätzlichen Wandel verantwortlich: der demografische Wandel und die Energiewende. Energieeffizient, barrierearm und nachhaltig lauten die Aufgabenstellungen, und sie müssen mit den Wünschen der Mieter nach bezahlbarem, aber wertigem Wohnen in einer vertrauten Umgebung in Einklang gebracht werden. Gelingt dies, kann ein Wohnungsunternehmen sowohl Mieter als auch Kapitalgeber zufriedenstellen.
Keimzelle des Zusammenlebens
Quartier und Demografie – um diese beiden Begriffe kommt zurzeit niemand herum, wenn er sich mit den wichtigen wohnungswirtschaftlichen Themen beschäftigt. Eine Modeerscheinung? Vielleicht, aber auf jeden Fall stehen die Begriffe exemplarisch für eine wichtige und notwendige Diskussion!
Unterschätzte Assetklasse
Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Corporate Real Estate wird massiv unterschätzt. Immerhin umfasst diese Assetklasse rund ein Drittel aller deutschen Immobilien und ist damit schon wertmäßig der wichtigste Posten der betrieblichen Infrastruktur, die wiederum maßgeblich die Produktivität der deutschen Volkswirtschaft determiniert. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben gute Gründe, die effiziente Versorgung der Unternehmen mit betrieblichen Immobilien künftig verstärkt auf den Prüfstand zu stellen.
Prozesssteuerung mit ERP-Systemen
ERP-Systeme sind inzwischen auch in Immobilienunternehmen als Basis für die strategische Steuerung und die operativen Prozesse etabliert.
Immobilien in Bewegung
Die Auswahl über den Ankauf bis hin zum Verkauf einer Immobilie muss professionell und effizient sein sowie eine hohe Sicherheit, Transparenz und Wiederholbarkeit von einzelnen Schritten garantieren. Auf dieser Basis können dann auch neue Märkte erschlossen und bestehende Aktivitäten vertieft werden.
„Nicht nur Mainstream“
Ingo Hartlief, Geschäftsführer und COO der CORPUS SIREO Holding GmbH & Co. KG, äußert sich im Interview mit The Property Post von der MIPIM 2015 zur Entwicklung von CORPUS SIREO sowie zu aktuellen Trends an den Immobilienmärkten und deren Hintergründen.
Grunderwerbsteuer hemmt Transaktionen
Die Grunderwerbsteuer ist zum „Steinbruch“ der Einnahmeverbesserung der Länder geworden; Argumente wie die Behinderung von ökonomisch sinnvollen und erforderlichen Transaktionen spielen keine Rolle mehr.
„Für das nötige Augenmaß sorgen“
Im Property-Post-Interview von der MIPIM 2015 äußert sich ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner zum Immobilienstandort Deutschland, dem starken Interesse von internationalen Investoren, politischen Regulierungsbestrebungen und Eingriffen in Marktmechanismen.
Was lange währt, wird endlich gut!?
Kaum ein Gesetzgebungsverfahren stand in der vergangenen Legislaturperiode so oft auf der Kippe wie das neue Mietrechtsänderungsgesetz.
Deutsche Profi-Investoren bleiben am liebsten unter sich
RUECKERCONSULT hat anlässlich des FondsForums 2014 rund 100 institutionelle Investoren über ihre Immobilienstrategie befragt. Das Ergebnis: Institutionelle präferieren die indirekte Anlage.
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