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Schwerpunktthema Immobilienrecht
Martin Mörl, Girlan Immobilien GmbH
Center Management: Viele Faktoren, eine
Über 500 Millionen Euro Schaden
Standardisierung ist der Schlüssel zu mehr Effizienz
Investorenmodelle - Bauen für die Öffentliche Hand
Termin- und Budgetüberschreitungen bei Bauvorhaben der Öffentlichen Hand sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen. Jens Kreiterling skizziert im Interview mit The Property Post mögliche Auswege aus dieser Misere.
Digitalisierung ist in aller Munde
Für Viele zielt dieses Schlagwort "Digitalisierung" darauf ab, dass Daten vor Ort digital erfasst und nahtlos in dem zentralen Bewirtschaftungssystem in die Geschäftsprozesse integriert werden können. Die Industrialisierung kommt endlich in der Immobilienwirtschaft an.
Immobilien für den Wandel
Die gesellschaftlichen Verhältnisse ändern sich in allen Bereichen, und künftige Entwicklungen werden schwerer prognostizierbar. Wie aber sollen möglichst langlebige baulich-räumliche Strukturen auf diese Dynamiken reagieren und wie können sie das Tempo der Veränderung nachvollziehen? Stadtplaner, Architekten, Bauherren und Investoren sind gefragt, Lösungen für längere Lebenszyklen zu entwickeln.
Der Value Creation-Ansatz
Im Oktober 2014 ging die TLG IMMOBILIEN AG erfolgreich an die Börse. Der Aktienwert entwickelt sich seither positiv. Diese Entwicklung ist nicht dem Zufall zu verdanken, sondern unter anderem auch einem innovativen Management-Ansatz: „Value Creation“ beschreibt die Idee, das Unternehmen und sein Vermögen als ein Wertschöpfungsnetz (Value Net) zu begreifen. Zentraler Bestandteil: Eine Software, die das gesamte Konzernvermögen vernetzt und in seinen Wirkzusammenhängen abbildet. Chancen und Risiken werden so noch deutlicher sichtbar gemacht und fließen in Entscheidungsprozesse mit ein.
Mehr Kreativität und Partizipation
Zahlreiche Städte und Gemeinden abseits der deutschen Metropolen leiden an Landflucht, Überalterung, Verödung der Zentren und Rückzug des lokalen Einzelhandels. Politiker von schrumpfenden Kommunen müssen kreativen und partizipativen Potenzialen zum Durchbruch verhelfen.
Handelsimmobilien in B-Städten
Handelsimmobilien in B-Städten versprechen auch in schwächeren Marktphasen konstante Mietrenditen und bringen Ruhe ins Investmentportfolio.
Die Regulierungswut hält an
Die Stabilisierung der Finanzmärkte ist von großer Bedeutung und muss von den entsprechenden Regulierungsvorhaben begleitet werden. Dabei sind jedoch auch immer die Prinzipien der Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit zu wahren.
Zeit für Veränderungen
Nach der Sachwertrichtlinie hat sich der Gesetzgeber nun auch die Reform der Vergleichswertrichtlinie vorgenommen und arbeitet damit konsequent weiter an der Novellierung des Wertermittlungsrechts. Wichtig dabei ist, dass die neuen Vorschriften auch wirklich praxistauglich sind.
Steuerfallstricke bei Baumängeln
Um sich gegen die finanziellen Folgen von Mängeln zu schützen, ist es üblich, bei Bauleistungen einen Teil der Vergütung zur Sicherheit einzubehalten. Wird die Zahlung wegen Baumängeln verweigert, kann allerdings kein Vorsteuerabzug mehr geltend gemacht werden.
Was treibt den bürgerlichen Protest?
Bürgerbeteiligung ist derzeit ein hochaktuelles Thema – auch und vor allem im Bereich der Stadtentwicklung. Bei nahezu jedem Projekt fordern Bürger ein Mehr an Information und Mitsprache.
Das Gewerbegebiet der Zukunft
Attraktive Gewerbegebiete sind die Grundpfeiler einer gesunden kommunalen Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund wächst auch der Konkurrenzkampf zwischen Städten und Gemeinden: Sie alle trachten danach, gesunde, zukunftsfähige Unternehmen in ihr jeweiliges Herrschaftsgebiet zu locken.
Verbandsarbeit in Brüssel
Das Europawahljahr 2014 stellt die politischen Entscheidungsträger vor große Herausforderungen. Durch die Neubesetzung des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Präsidenten des Europäischen Rates werden entscheidende Weichenstellungen für die europapolitische Arbeit der nächsten Jahre gesetzt. Der ZIA hat seine europapolitischen Erwartungen in einem Positionspapier formuliert und appelliert an die Europäische Union, bei der Entscheidung über politische Prioritäten sowie beim Erlass neuer Maßnahmen auch die Anliegen der Immobilienwirtschaft angemessen zu berücksichtigen.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Der deutsche Wohnungsmarkt steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Insbesondere zwei Entwicklungen sind für den grundsätzlichen Wandel verantwortlich: der demografische Wandel und die Energiewende. Energieeffizient, barrierearm und nachhaltig lauten die Aufgabenstellungen, und sie müssen mit den Wünschen der Mieter nach bezahlbarem, aber wertigem Wohnen in einer vertrauten Umgebung in Einklang gebracht werden. Gelingt dies, kann ein Wohnungsunternehmen sowohl Mieter als auch Kapitalgeber zufriedenstellen.
Digitaler Maßanzug
In vielen Industriebereichen sind digitale Systeme bereits unverzichtbar. Das gilt zunehmend auch für die Immobilienbranche. Doch für Mieterverwaltung & Co. gibt es spezifische rechtliche Anforderungen, auf die Unternehmen achten sollten.
Neue Anlageverordnung in Kraft
Mit der Verabschiedung der neuen Anlageverordnung durch das Bundeskabinett am 25. Februar 2015 ist eine 19 Monate dauernde Hängepartie für institutionelle Anleger endlich zu Ende gegangen und die notwendige Anpassung an das KAGB erfolgt.
Schriftformmängel im Mietvertrag
Der Mietvertrag genügt der gesetzlichen Schriftform nicht und die ursprünglichen Parteien hatten sich zur Heilung verpflichtet. Darf der neue Eigentümer die mangelhaften Mietverträge aufkündigen?
Prämie statt Bürgschaft & Co.
Was man bisher hauptsächlich von Unternehmenskäufen kannte, findet nun auch zunehmend bei Immobilientransaktionen Anwendung: die Gewährleistungsversicherung.
Die Logistikimmobilie
Logistikimmobilien rentierten teilweise mit über 8 Prozent deutlich oberhalb der weiteren Assetklassen, boten meist einen langfristigen Mietvertrag mit typischerweise 10 Jahren und einer Inflation ausgleichenden Indexierung.
Was lange währt, wird endlich gut!?
Kaum ein Gesetzgebungsverfahren stand in der vergangenen Legislaturperiode so oft auf der Kippe wie das neue Mietrechtsänderungsgesetz.
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