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Betonköpfe
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Schwerpunktthema Quartiersentwicklung
Fabian Mühlen, DLA Piper UK LLP
Rahmenbedingungen für FOC
Kooperative Stadtentwicklung
Die Fragen einer Stärkung der Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren sind mittlerweile etwas in den Hintergrund getreten. Unter welchen Voraussetzungen können öffentlich-private Kooperationen alle Beteilgten erfolgreich umgesetzt werden?
Zeit für eine gründliche Reform
Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) wurde 1962 erlassen und seitdem in manchen Details verändert, aber nicht in ihren Grundzügen reformiert. Sie atmet noch immer den Geist der Charta von Athen mit den Idealen der Funktionstrennung und der durchgrünten, eher locker bebauten Stadt. Heute streben wir nach Lebendigkeit, Dichte und Mischung. Auf dem Weg hilft uns die Baunutzungsverordnung nicht, sondern legt uns immer wieder Steine in den Weg
Was treibt den bürgerlichen Protest?
Bürgerbeteiligung ist derzeit ein hochaktuelles Thema – auch und vor allem im Bereich der Stadtentwicklung. Bei nahezu jedem Projekt fordern Bürger ein Mehr an Information und Mitsprache.
Stadt der Zukunft
Wie sollen unsere Städte künftig aussehen? Und wie kann die Politik dazu beitragen, die Entwicklung in die entsprechenden Bahnen zu lenken? Über diese Fragen sprach TPP anlässlich der polis Convention 2015 in Düsseldorf mit Michael Groschek (SPD), Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Verbandsarbeit in Brüssel
Das Europawahljahr 2014 stellt die politischen Entscheidungsträger vor große Herausforderungen. Durch die Neubesetzung des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Präsidenten des Europäischen Rates werden entscheidende Weichenstellungen für die europapolitische Arbeit der nächsten Jahre gesetzt. Der ZIA hat seine europapolitischen Erwartungen in einem Positionspapier formuliert und appelliert an die Europäische Union, bei der Entscheidung über politische Prioritäten sowie beim Erlass neuer Maßnahmen auch die Anliegen der Immobilienwirtschaft angemessen zu berücksichtigen.
Das Gewerbegebiet der Zukunft
Attraktive Gewerbegebiete sind die Grundpfeiler einer gesunden kommunalen Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund wächst auch der Konkurrenzkampf zwischen Städten und Gemeinden: Sie alle trachten danach, gesunde, zukunftsfähige Unternehmen in ihr jeweiliges Herrschaftsgebiet zu locken.
Mietpreisbremse hilft nur Gutverdienern
Die Mietpreisbremse soll die Schwachen auf dem Wohnungsmarkt schützen. Doch es droht ein gegenteiliger Effekt: Die neue Regelung dürfte häufig gut betuchten Menschen zu günstigem Wohnraum verhelfen.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Der deutsche Wohnungsmarkt steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Insbesondere zwei Entwicklungen sind für den grundsätzlichen Wandel verantwortlich: der demografische Wandel und die Energiewende. Energieeffizient, barrierearm und nachhaltig lauten die Aufgabenstellungen, und sie müssen mit den Wünschen der Mieter nach bezahlbarem, aber wertigem Wohnen in einer vertrauten Umgebung in Einklang gebracht werden. Gelingt dies, kann ein Wohnungsunternehmen sowohl Mieter als auch Kapitalgeber zufriedenstellen.
Wohnungen und Pflegeversicherung
Nicht nur in finanzieller Hinsicht sind wir gut beraten, bei der Planung von Neubauten oder notwendigen Umbauten die Chancen einer älteren und vielfältigeren Gesellschaft zu berücksichtigen.
Große Wohnsiedlungen
Überblick über die Entwicklungspotentiale und Investitionsbedarfe der großen, im 20. Jahrhundert errichteten, deutschen Wohnsiedlungen.
Wohnen in Automobilstädten
Überblick über die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten in den Autostädten Wolfsburg, Ingolstadt und Regensburg.
Das Bikini Berlin und ich
„Stadtaffe“ von Peter Fox kommt mir in den Sinn, als ich abends den Aufzug vom neuen Hotel 25 hours rauf in den 10. Stock zur Monkey Bar nehme: „Ich steige auf ein Haus und ihr hört mich singen ...“. Das Bikini Berlin hat mich in seinen Bann gezogen.
Mehr Rendite durch Projektankäufe
Projektankäufe oder Eigenkapitalfinanzierung von Projektentwicklungen sind eine Alternative für sicherheitsorientierte Investoren, die kaum Risiken eingehen dürfen, aber ausreichende Renditen erwirtschaften müssen.
Refurbishments: „Das hässliche Entlein“ unter den Immobilienprojekten
Refurbishments als Investmentalternative: Wer das Risiko und Modernisierungskosten nicht scheut, schafft Renditen bis zu sechs Prozent. Aber Vorsicht!
„Nicht nur Mainstream“
Ingo Hartlief, Geschäftsführer und COO der CORPUS SIREO Holding GmbH & Co. KG, äußert sich im Interview mit The Property Post von der MIPIM 2015 zur Entwicklung von CORPUS SIREO sowie zu aktuellen Trends an den Immobilienmärkten und deren Hintergründen.
Buy and hold war gestern
Die anhaltend niedrigen Zinsen und die weltweit hochkompetitiven Investmentmärkte machen Immobilienmanagern zu schaffen. Wie müssen sie aufgestellt sein, um die erforderlichen Renditen zu erzielen?
Die Logistikimmobilie
Logistikimmobilien rentierten teilweise mit über 8 Prozent deutlich oberhalb der weiteren Assetklassen, boten meist einen langfristigen Mietvertrag mit typischerweise 10 Jahren und einer Inflation ausgleichenden Indexierung.
Konversion heißt Zukunft gestalten
Betroffenen Kommunalpolitikern brennen viele Fragen rund um eine Nachnutzung ehemals militärisch genutzten Geländes im wahrsten Sinne des Wortes hautnah unter den Nägeln.
Wege aus der Renditefalle
Die Renditekompression in den Metropolen geht weiter: Noch vor rund einem Jahr lagen die Spitzenrenditen von Büroobjekten an den fünf deutschen A-Standorten laut CBRE bei durchschnittlich 4,82 Prozent.
Deutsche Profi-Investoren bleiben am liebsten unter sich
RUECKERCONSULT hat anlässlich des FondsForums 2014 rund 100 institutionelle Investoren über ihre Immobilienstrategie befragt. Das Ergebnis: Institutionelle präferieren die indirekte Anlage.
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