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Schwerpunktthema Büroimmobilienmarkt
Friederike Feige, Revitalis Real Estate AG
Geschickte Strategien
Was bleibt...
Der aktuelle Zyklus? Ein Superzyklus. Über kurz oder lang wird aber auch dieser Boom abebben. Neue geldpolitische Stimuli werden ausbleiben, die Zinswende ist nach rund zehn Jahren Dauertief nah.
Königsdisziplin der Finanzierung
Bei der Finanzierung von Projektentwicklungen ist die Vorvermietung bzw. der Vorverkaufsstand ein wichtiges Kriterium für die finanzierenden Banken. Viele Marktakteure fragen sich derzeit, wieviel Vorvermietung benötigen die Banken?
Der ABC-Städtequatsch
Jeder Auszubildende in der Immobilienwirtschaft kennt die sieben A-Städte. Bei den elf Metropolregionen in Deutschland hingegen kommt sogar mancher Vorstand ins Schwitzen. Dabei bieten vermeintliche B-Städte eine bessere Verkehrsanbindung an Autobahnen und Flughäfen sowie zahlreiche Entwicklungsflächen. Es ist also höchste Zeit, von ABC auf M wie Metropolregion umzustellen. Das Ausland macht es wieder mal vor.
Zentrale Lagen weiter im Fokus
Da wir Wohnungen unter anderem an Eigennutzer, private Kapitalanleger und an institutionelle Investoren vertreiben, gehört die genaue Kenntnis des Berliner Immobilienmarktes, seine Leistungsparameter, attraktive Standorte und seine Perspektiven zu den Selbstverständlichkeiten unserer Arbeitsweise.
Frühjahrsgutachten 2019
Das Gutachten des Rates der Weisen der Immobilienwirtschaft gibt einen Überblick zu den zentralen Themen und aktuellen Entwicklungen der Immobilienwirtschaft.
"Berlin ist immer noch sexy"
Zehn Jahre Zinstief bedeuten zehn Jahre steigende Immobilienpreise und wachsende Mieten in Berlin. Doch auch ohne das günstige finanzielle Umfeld und den weltweiten Mangel an Anlagealternativen gäbe es in Berlin eine Immobilienkonjunktur.
Marktradar Februar 2019
Die Furcht vor einer Zinswende geht kontinuierlich zurück. Die EZB signalisiert noch eine längere Niedrigzinsphase. Risiken gehen dagegen von einem zunehmenden Aktionismus der Politik in der Wohnungsfrage aus.
Trendbarometer 2019
Deutschland soll auch im Jahr 2019 ein attraktiver Standort für Immobilieninvestments bleiben. Derzeit äußern sich 97 Prozent der Investoren positiv über die Aussichten für den Immobilienstandort Deutschland – im Vorjahr lag der Anteil bei 94 Prozent.
Hier steht der Boom am Anfang
Die AMADEUS Group realisiert seit nahezu dreißig Jahren Wohnimmobilienprojekte im Rhein-Main-Gebiet. The Property Post sprach mit Geschäftsführer Dirg Parhofer über das richtige Gespür für die Region und welche Standorte einen Blick wert sind.
Erster sein...
Der Mangel an attraktiven Anlagemöglichkeiten ist in den vergangenen Jahren zu einem Mantra der Fondsinitiatoren geworden – und viele institutionelle Investoren stimmen mit ein.
Stimmungshoch am Rhein
Die Rheinländer sind bekannt für ihre gute Laune. Die äußerst positiven Entwicklungen bei Wirtschaft und Bevölkerung zeigen, dass es gute Gründe dafür gibt. Vor allem den drei Städten Köln, Bonn und Düsseldorf werden auch zukünftig positive Entwicklungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien vorhergesagt.
Junge Städte im Fokus
Eine junge Bevölkerung ist ein Faktor, der sich zunehmend auch auf immobilienwirtschaftliche Investitionsentscheidungen auswirkt.
Assetklasse Wohnen
Die Anlageklasse Wohnen punktet mit einer höheren Krisenresistenz als der von konjunkturellen Schwankungen abhängige Gewerbeimmobilienmarkt. Außerdem: Als Grundbedürfnis bleibt die Wohnraumnachfrage auch in wirtschaftlichen Schwächephasen verhältnismäßig stabil.
Ostdeutsche Wachstumsinseln
Seit einigen Jahren überzeugen die untersuchten Mittel- und Großstädte in den neuen Bundesländern Immobilieninvestoren durch ihre dynamische Entwicklung. Für Anleger sind die Städte durch hohe Anfangsrenditen und günstige Einstiegspreise äußerst attraktiv.
Wohn- und Geschäftshäuser
Für die Studie wurde der Zinshausmarkt von 62 deutschen Städten analysiert. Darüber hinaus wurden erstmals ausgewählte Städte im Ruhrgebiet und im Osten Deutschlands sowie "Junge Städte" untersucht.
Marktradar Januar 2019
2018 war geprägt von niedrigen Leitzinsen und geringen Bewegungen bei den langfristigen Zinsen. 2019 könnten beide Zinsarten steigen – allerdings nur langsam und in kleinen Schritten. Dominanter Faktor beim Thema Zinsen bleibt die EZB.
Refurbishment im Einzelhandel
Die Neuentwicklung von Einkaufszentren steht kaum noch im Fokus, denn Stagnation im Einzelhandel führt zu Repositionierung und Umnutzung vieler Handelsimmobilien. Dazu ein Interview mit den Spezialisten Martin Mörl (Prelios Immobilien Management GmbH) und Thorsten Krauß (UndKRAUSS Bauaktiengesellschaft).
Finden, prüfen, kaufen und entwickeln
Der deutsche Büroimmobilienmarkt ist gegenüber dem Wohnungsmarkt ins Hintertreffen geraten: Von 2012 bis 2018 sank die Zahl der fertiggestellten Büroflächen in den sieben A-Städten nach Angaben von bulwiengesa von 2,6 auf 1,5 Millionen Quadratmeter. Im Gegenzug stieg die fertiggestellte Wohnfläche um 43 Prozent auf 6,0 Millionen Quadratmeter.
Es muss nicht immer Berlin sein
In den Top-7-Städten wie Berlin erreichen die Bürorenditen Tiefststände – kleinere Großstädte und Mittelstädte gewinnen dagegen bei Investoren zunehmend an Bedeutung. Hier sehen sie noch Renditechancen. Warum sind derzeit vermeintliche Provinzstädte bei Investoren so beliebt?
Es besteht Handlungsbedarf
Dem anhaltenden Boom bei Logistikimmobilien stehen zunehmende Schwierigkeiten und Risiken entgegen, das Wachstum zu bewerkstelligen und die Nachfrage zu befriedigen.
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