Es ist inzwischen allgemein bekannt: Gebäude in Mitteleuropa wie auch anderswo sind für mehr als 40 Prozent des Energieverbrauchs verantwortlich. Entsprechend groß sind die Umweltbelastungen.

Eine praxisnahe Studie, die den Megatrend Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft analysiert und einen Blick auf den aktuellen Stand sowie zukünftig zu erwartende Entwicklungen in der Branche wirft.

Building Information Modeling (BIM) – in Deutschland steckt die computerbasierte integrierte 3D-Bauplanungsmethode noch in den Kinderschuhen. Umso dringender müssen Bauträger und Materialzulieferer ihre Arbeitsweise umstellen.

Die Digitale Revolution findet auch in der Immobilienwirtschaft statt. Aber beschäftigt sich die Branche bereits in ausreichender Breite und Tiefe mit operativen und strategischen Prozessen des Schaden-, assetbezogenen Risiko- und Versicherungsmanagements um die Vorteile IT-gestützter Managementsysteme zu nutzen?

​2016 wird die große Party auf dem Wohninvestmentmarkt zu Ende gehen. Der Grund dafür ist ein zunehmend leergefegter Wohnungsmarkt.

Bringt mehr Bürgerbeteiligung auch ein Mehr an dringend benötigten Wohnungsbau – oder geht es am Ende vielen Engagierten doch eher um Partikularinteressen?

Abreißen oder sanieren? Angesichts zahlreicher in die Jahre gekommener Bestandsimmobilien in den deutschen Städten gerät das so genannte Refurbishment, die komplexe Modernisierung eines Gebäudes, in den Fokus von Anlegern, Bauträgern und Projektentwicklern.

Das Angebot an innerstädtischen, freien Grundstücken ist knapp. Geltendes Baurecht lässt vorhandene Ausnutzungen immer seltener zu. Grund genug, sich dem Bestand zu widmen – auch oder gerade bei Büroimmobilien.

Subtile Zinsfestschreibungsmodelle gepaart mit geringem Tilgungsanteil sowie die Blauäugigkeit der Kunden unterstützt im Fall der Fälle nicht die Zukunftsfähigkeit der eigenen vier Wände.Ein gängiges Argument für Immobilienbesitz ist, dass der Bau oder der Kauf einer Immobilie günstiger sei als das Mieten.

Ein Grund, der immer wieder für die Attraktivität von Immobilien genannt wird, ist der Renditeabstand.Das gegenwärtige Umfeld begünstigt hier die Immobilie; die Renditen sind deutlich höher. Was aber, wenn die Niedrigzinsphase endet?