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Schwerpunktthema Immobilienspezialfonds
Dr. Sven Wortberg, King & Spalding LLP
Vertrieb von AIF
Reformgesetz Investmentsteuer
Mit dem Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung vom 19.07.2016 (InvStRefG) reformiert der Gesetzgeber die Besteuerung von Immobilienerträgen aus indirekten Anlagen in Immobilienfonds grundlegend.
Digitale Zeichnung jetzt möglich
Während Aktienfonds, offene Immobilienfonds oder ETFs schon lange vollständig digital gezeichnet werden konnten, war dies bislang bei geschlossenen Publikums-AIF bislang nicht der Fall. Dies hat sich nun geändert: Baker Tilly Roelfs hat die Implementierung der digitalen Zeichnung beratend begleitet.
Bedeutung des KAGB
Am Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) führt für fast alle zu Anlagezwecken getätigten Immobilieninvestitionen kein Weg mehr vorbei. Diese gesetzliche Rahmenbedingung schafft einheitliche Strukturen und Transparenz für Alternative Investmentfonds, zugleich auch zahlreiche regulatorische Anforderungen an das Management der Fonds.
Drittstaaten-AIFM
Was muss ein ausländischer AIFM tun, um an das brachliegende Geld investitionswilliger deutscher institutioneller Anleger zu gelangen? Diese Frage stellen sich Fondsanbieter, die ein attraktives Produkt parat haben und beim investitionsbereiten Kunden platzieren wollen.
Europäische Wohnmärkte
Wer in Wohnimmobilien investieren will, sollte über einen länderübergreifenden Ansatz nachdenken. Denn die einzelnen europäischen Märkte entwickeln sich sehr unterschiedlich und haben unterschiedliche Rendite-Risiko-Relationen. Insgesamt korrelieren sie kaum miteinander.
Neue Investmentstrategien
Immobilienspezialfonds werden zunehmend von institutionellen Investoren nachgefragt. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der Fondsanbieter deutlich erhöht und damit wird für Investoren die Auswahl des passenden Fondsanbieters immer anspruchsvoller. Worauf sollten institutionelle Anleger achten?
Veräußerung von NPL's
Derzeit bietet der Immobilienmarkt günstige Bedingungen für Kreditinstitute, sich von notleidenden Krediten zu trennen. Doch aus vermeintlichen Reputationsgründen bringen die Banken ihre NPL-Portfolios nur stückchenweise auf den Markt.
Vormarsch der Club Deals
Das Investitionsverhalten von Family Offices, vermögenden Privatpersonen und institutionellen Investoren verändert sich im Niedrigzinsumfeld: Sie müssen wie alle anderen Anleger immer stärker in Sachwerte investieren, um die notwendigen Renditen erzielen zu können.
Indexprodukte als Alternative
Immobilieninvestments haben viele Vorzüge. Ein flexibler Handel und eine einfache breite Diversifikation gehören allerdings nicht dazu. Doch es gibt Alternativen: Immobilienindizes ermöglichen Investoren, über Indexprodukte ähnlich effizient in Immobilien zu investieren.
Welche Strategie profitiert am besten vom Boom?
Der Boom am deutschen Wohnimmobilienmarkt hält bereits seit mehreren Jahren an. Doch mit welcher Strategie können Immobilieninvestoren am besten davon profitieren? Darüber tauschten sich Marktteilnehmer auf der Deutschen GRI Wohnen 2016 in Berlin aus.
Attraktiv oder zu teuer: Was gilt für welche Märkte?
Steigende Kaufpreise lassen immer mehr Investoren von A-Städten auf B- und C-Städte ausweichen. Andere setzen bewusst auf A-Standorte und nehmen dabei auch relativ hohe Preise in Kauf. Zwei Diskussionsrunden der Deutschen GRI Wohnen 2016 widmeten sich diesem Themenkreis.
Zielgruppen und Marktperspektiven für Klein- und Kleinstwohnungen
Immer mehr Projektentwickler und Investoren entdecken Themen wie temporäres Wohnen, Studentenwohnungen und Mikroapartments. Experten diskutierten über aktuelle Trends in diesem Marktsegment, mögliche Zielgruppen und deren spezifische Anforderungen und Investmentpotenziale.
Renditeoasen Ostdeutschlands
Ostdeutsche Mittelstädte erleben ein Comeback. Nicht nur die Bevölkerung und die Haushaltszahlen wachsen, auch der Arbeitsmarkt und die Kaufkraft entwickeln sich vielerorts positiv. Miet- und Kaufpreise an den lokalen Wohnungsmärkten steigen dadurch deutlich.
Kreativität ist gefragt
Aufgrund des Preisdrucks und des knappen Angebots investieren professionelle Anleger vermehrt in B- und C-Städte sowie in Nischensegmente wie Student Housing oder Pflegeimmobilien. Auf diese Weise können noch attraktive Renditen mit Wohninvestments erzielt werden.
Gute Stimmung trotz Risiken
2016 bleibt für die Immobilienfinanzierung ein gutes Jahr. Weder Brexit noch Wohnimmobilienkreditrichtlinie trüben die Stimmung. Dennoch ist die Politik weiterhin eine wesentliche Quelle von Unsicherheiten auf dem Markt für Immobilienfinanzierungen.
Die Core-Satellite-Strategie
Das allgemeine Zinsumfeld und die niedrigen Renditen von Core-Immobilien lassen den Investoren kaum eine Wahl: Sie müssen höhere Risiken eingehen, um die notwendigen Renditen erzielen zu können. Die Core-Satellite-Strategie ist eine intelligenter Ansatz, mit diesem Dilemma umzugehen.
Mehrrendite für Investments
Immobilieninvestoren reagieren auf die Renditekompression bei Core-Immobilien in den Metropolen mit neuen Strategien. Darunter auch die sogenannte „ABBA-Strategie“. Dabei ist der Ankauf von Objekten in A-Städten in B-Lagen und in B-Städten in A-Lagen nicht alles.
Trend zu regulierten Club-Deals
Club-Deals erfreuen sich bei professionellen Investoren zunehmender Beliebtheit. Denn viele Institutionelle wollen im kleinen Kreis in vorab bekannte Objekte investieren. Sie wählen dabei ganz bewusst Strukturen, die in den Geltungsbereich des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) fallen.
Verkauf von NPL's
In diesem Jahr könnten nach Angaben des Beratungsunternehmens Deloitte in Europa notleidende Kreditportfolios (NPLs) im Wert von über 100 Milliarden Euro den Eigentümer wechseln. Der NPL-Markt bietet also durchaus Potenzial.
Gewerbemarkt Ostdeutschland
Die Immobilienmärkte Ostdeutschlands gewinnen immer klarere Konturen. Städte wie Leipzig, Dresden, Potsdam und Rostock werden für Immobilieninvestoren immer interessanter. Darüber hinaus führt die positive Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung in den genannten Städten auch zu einer höheren Nachfrage nach Büroflächen.
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